Ernearbeiter:Innen. Bewusstsein entwickeln über Arbeits- und Lebensumstände hier bei uns.
Neben den Projekten „Klimafasten“ und „Mehr Mut zur Suffizienz“ soll das Projekt „Paradising“ vorgestellt werden.
Auseinandersetzung mit dem Konzept „Paradising“ durch Performancekunst.
Kreative Ansätze und Impulse für einen transformativen Religionsunterricht.
Ziel des Projekts: Durch Musik, Performance und Tanz einen Raum für Reflexion und gemeinschaftliches Erleben zu schaffen.
Durch Musik können neue Perspektiven eröffnet werden und den Austausch über gesellschaftliche Herausforderungen ermöglichen.
Ziel der Veranstaltung: Durch Musik neue Perspektiven eröffnen und den Austausch über gesellschaftliche Herausforderungen zu ermöglichen.
Die genderspezifische Berufe-Rallye eröffnet nicht nur neue Perspektiven für die 700 – 900 Mädchen, sondern geht auch gezielt auf die aktuelle Herausforderungen Fachkräftemangel ein.
Ausbildung stärken – Segen schenken, als sichtbares Zeichen für den gemeinschaftlichen Willen in der Stadt, so viele Jugendliche und junge Erwachsene in eine gute Ausbildung zu bringen.
ESG-Abende bieten einen Raum, um sich angesichts weltweiter Ungerechtigkeit und Krieg, aber auch persönlicher Zweifel und Angst darüber auszutauschen, was uns Hoffnung macht.
Im Rahmen des Ethikunterrichts sollen Teilnehmende sich darüber austauschen, was Ihnen in ihrem polizeilichen Alltag Mut zur Hoffnung macht.
Unter den Bedingungen des Justizvollzugs Gefangenen einen Raum geben, über ihre Hoffnung zu sprechen, z.B. im Rahmen der Bibelgruppe der JVA Lübeck oder eines Band-Projekts der JVA Neustrelitz (Hoffnungs-Groove).
Auf Demos oder bei Friedensgebeten kann sie zum Einsatz kommen: die Nordkirchen-Klatschpappe. Die Schriftzüge "Alle Menschen gleich an Würde; #nie wieder ist jetzt und there is always hope" zieren die ansonsten schlichte Pappe, die als Demoplakat genutzt werden kann.
Auf was hoffst du und von welcher Hoffnung willst du erzählen? Wo geht Hoffnung verloren, wer greift nach ihr und auf was hofft eigentlich Gott? Wie wecken wir beim Erzählen die Hoffnung unserer biblischen Protagonist:innen?
Was ist der Sinn des Lebens? Nicht weniger als diese zentrale Frage stand im Mittelpunkt des geplanten Religionsgespräches an der BS28. 20 angehende Gesundheitskaufleute im dritten Lehrjahr diskutierten gemeinsam mit der Lehrerin Amelie Fischer und Kerstin Albers-Joram über ihre Werte, Erfahrungen und Zukunftsaussichten.
Im Angesicht von Erkrankungen, Unfällen, Diagnosen, Zuversicht und zerbrechenden Wünschen arbeiten Krankenhausseelsorger*innen daran, wo der Grund ihrer Hoffnung ist.
Im Angesicht der Herausforderungen, denen die Ehrenamtlichen in ihrer Tätigkeit begegnen, suchen sie nach dem, was ihnen selbst Hoffnung und Zuversicht gibt und den Boden unter ihren Füßen etwas fester macht.
Menschen aus der Ökumene feiern jedes zusammen eine Andacht zur Erinnerung an den Bischof Ansgar – dieses Mal zum Thema Hoffnung
Mit Mitteln der bildenden und darstellenden Künste werden auf der Folie der christlichen Passionsgeschichte die Leidenserfahrungen unserer Zeit wahrgenommen und österliche Hoffnungsperspektiven entwickelt.
Gottesdienste und Aktionen zur ZOP Hoffnung mit schönen Karten gestalten
Unter dem Stichwort Hoffnung auf der Erde leben stehen im Materialpool „Liturgien der Verheißung“ Bausteine für gottesdienstliche und spirituelle Formate zur Verfügung.
Hoffnungssucher:innen erfragen vom Gegenüber deren hoffnung:schimmer, um gerade in krisenhaften Zeiten stark zu machen, was trägt.
Ziel dieses Raves ist es, in Form der Techno-Musik und -kultur Inhalte christlicher Hoffnung zum Tragen zu bringen.
Eine Plakatwand mitten in eurem Stadtteil oder Dorf, gestaltet von euch und eurer Zielgruppe! Ihr habt die Möglichkeit, eure Gedanken, Bilder und Visionen zum Thema Hoffnung kreativ zu teilen.