Zum Jahreswechsen 2024/2025 sammelt die Redaktion von Nordkirche.de Geschichten, die Menschen in der Nordkirche 2024 Hoffnung gemacht haben.
Geplant ist ein Sprecher:innentreffen im nächsten Jahr, in dem sich die jungen Menschen explizit mit dem Thema Hoffnung und ihren Wünschen, die sie für die Zeit nach dem Freiwilligenjahr haben auseinandersetzten.
Das Jugendaufbauwerk Plön Koppelsberg plant in 2025 „Ich bin gut Camps“ – Berufsorientierungscamps für Schüler*innen mit Förderbedarf.
Im Rahmen der Vorbereitung der Teams für die Festivalseelsorge auf dem Wacken OA und dem Baltic OA wird das Thema Hoffnung verstärkt in den Blick genommen.
Jugendliche lernen: Ihr Engagement ist wertvoll und es ist sinnvoll, sich für Klima- und Umweltschutz einzusetzen. Sie geben diese Hoffnung an andere junge Menschen weiter.
Die Präventionsschulungen sexualisierte Gewalt thematisieren das Thema Hoffnung in Bezug auf einen sicherere Kirche.
Freiwillige im Ökologischen Jahr, die in Hamburger Kirchengemeinden eingesetzt sind, werden durch einen gemeinsamen Segeltörn in ihrem Engagement für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit gestärkt.
Durch die Beteilung an verschiedenen CSDs in der Nordkirche bezieht die Nordkirche Stellung und gibt queeren Menschen eine Sichtbarkeit und die Hoffnung auf einen sichereren Platz in der Kirche
Eine Winterreise für junge Erwachsene bietet die Möglichkeit, sich neben Wandern und Ski fahren, sich an zwei Themenabenden mit dem Thema Hoffnung auseinanderzusetzten.
Anregungen geben für einen kritischen Umgang mit Macht, in der Hoffnung auf eine gerechtere Welt.
Das Thema Hoffnung religionspädagogisch und theologisch entfalten und Impulse für den Religionsunterricht in MV setzen.
Impulse setzen zu selbstkritischem solidarischem weiß-Sein in der Hoffnung auf eine gerechteren Gesellschaft.
Theologische Jahrestagung 2025
Ziel des Projekts: Orte, an denen Kirche im Sozialraum agiert, sollen in Podcasts portraitiert werden mit dem Ziel der Sichtbarmachung, Vernetzung und Motivation von Akteur*innen.
Jugendliche werden während eines zweiwöchigen Segeltörns ein Musical vorführen mit dem Ziel, Jugendliche zu begeistern und zugleich Kirche an touristischen Orten präsent zu machen.
Dorfkirchen werden als Orte von Kultur, Begegnung und Transzendenz inszeniert mit dem Ziel Erprobungsorte zu schaffen und Kirche als Kultur- und Tourismusplayer sichtbar zu machen.
Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (KDA) und die Pop Up Church der Nordkirche waren am dritten Advent auf dem Autohof Altenwerder, um Fernfahrern einen weihnachtlichen Besuch zu machen.
Menschen gehen mit spirituellen Postkarten-Impulsen eigene (Pilger-)Wege.
"Hoffnungsschimmer" in der Kur
Transkultureller Hoffnungstag von und für Frauen mit Migrationsgeschichte
Das Ökumenische Forum wurde am 12. Dezember zu einem Ort der besonderen Begegnung: Mit über 60 Besucher*innen war die Kapelle des Forums in der Hafencity bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Programm verband eine adventliche Reflexion zum Paradies mit einem musikalisch vielfältigen „Mittwinter“-Konzert.
Hoffnung ist mehr als ein Gefühl – sie zeigt sich in Bildern, Musik und Taten. Die Nordkirche sammelt mit ihrer Aktion „Hoffnungsbilder“ Geschichten und gibt Impulse. Auftakt war ein Konzert in der stimmungsvollen, voll besetzten Nikolaikirche in Plön.
Krisen erleben persönlicher und globaler Art stellen für junge Menschen eine psychische Herausforderung dar. Sie im Raum Schule seelsorglich zu begleiten und dabei Hoffnung zu stiften, gehört zu den zentralen Aufgaben der Schulseelsorge.
Ein Schleifenband mit dem Aufdruck "Du bist ein Geschenk" wird weitergeben.