Auf was hoffst du und von welcher Hoffnung willst du erzählen? Wo geht Hoffnung verloren, wer greift nach ihr und auf was hofft eigentlich Gott? Wie wecken wir beim Erzählen die Hoffnung unserer biblischen Protagonist:innen?
Was ist der Sinn des Lebens? Nicht weniger als diese zentrale Frage stand im Mittelpunkt des geplanten Religionsgespräches an der BS28. 20 angehende Gesundheitskaufleute im dritten Lehrjahr diskutierten gemeinsam mit der Lehrerin Amelie Fischer und Kerstin Albers-Joram über ihre Werte, Erfahrungen und Zukunftsaussichten.
Im Angesicht von Erkrankungen, Unfällen, Diagnosen, Zuversicht und zerbrechenden Wünschen arbeiten Krankenhausseelsorger*innen daran, wo der Grund ihrer Hoffnung ist.
Im Angesicht der Herausforderungen, denen die Ehrenamtlichen in ihrer Tätigkeit begegnen, suchen sie nach dem, was ihnen selbst Hoffnung und Zuversicht gibt und den Boden unter ihren Füßen etwas fester macht.
Menschen aus der Ökumene feiern jedes zusammen eine Andacht zur Erinnerung an den Bischof Ansgar – dieses Mal zum Thema Hoffnung
Gottesdienste und Aktionen zur ZOP Hoffnung mit schönen Karten gestalten
Mit Mitteln der bildenden und darstellenden Künste werden auf der Folie der christlichen Passionsgeschichte die Leidenserfahrungen unserer Zeit wahrgenommen und österliche Hoffnungsperspektiven entwickelt.
Unter dem Stichwort Hoffnung auf der Erde leben stehen im Materialpool „Liturgien der Verheißung“ Bausteine für gottesdienstliche und spirituelle Formate zur Verfügung.
Hoffnungssucher:innen erfragen vom Gegenüber deren hoffnung:schimmer, um gerade in krisenhaften Zeiten stark zu machen, was trägt.
Ziel dieses Raves ist es, in Form der Techno-Musik und -kultur Inhalte christlicher Hoffnung zum Tragen zu bringen.
Eine Plakatwand mitten in eurem Stadtteil oder Dorf, gestaltet von euch und eurer Zielgruppe! Ihr habt die Möglichkeit, eure Gedanken, Bilder und Visionen zum Thema Hoffnung kreativ zu teilen.
Zum Jahreswechsen 2024/2025 sammelt die Redaktion von Nordkirche.de Geschichten, die Menschen in der Nordkirche 2024 Hoffnung gemacht haben.
Geplant ist ein Sprecher:innentreffen im nächsten Jahr, in dem sich die jungen Menschen explizit mit dem Thema Hoffnung und ihren Wünschen, die sie für die Zeit nach dem Freiwilligenjahr haben auseinandersetzten.
Das Jugendaufbauwerk Plön Koppelsberg plant in 2025 „Ich bin gut Camps“ – Berufsorientierungscamps für Schüler*innen mit Förderbedarf.
Im Rahmen der Vorbereitung der Teams für die Festivalseelsorge auf dem Wacken OA und dem Baltic OA wird das Thema Hoffnung verstärkt in den Blick genommen.
Jugendliche lernen: Ihr Engagement ist wertvoll und es ist sinnvoll, sich für Klima- und Umweltschutz einzusetzen. Sie geben diese Hoffnung an andere junge Menschen weiter.
Die Präventionsschulungen sexualisierte Gewalt thematisieren das Thema Hoffnung in Bezug auf einen sicherere Kirche.
Freiwillige im Ökologischen Jahr, die in Hamburger Kirchengemeinden eingesetzt sind, werden durch einen gemeinsamen Segeltörn in ihrem Engagement für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit gestärkt.
Durch die Beteilung an verschiedenen CSDs in der Nordkirche bezieht die Nordkirche Stellung und gibt queeren Menschen eine Sichtbarkeit und die Hoffnung auf einen sichereren Platz in der Kirche
Anregungen geben für einen kritischen Umgang mit Macht, in der Hoffnung auf eine gerechtere Welt.
Das Thema Hoffnung religionspädagogisch und theologisch entfalten und Impulse für den Religionsunterricht in MV setzen.
Impulse setzen zu selbstkritischem solidarischem weiß-Sein in der Hoffnung auf eine gerechteren Gesellschaft.
Theologische Jahrestagung 2025
Ziel des Projekts: Orte, an denen Kirche im Sozialraum agiert, sollen in Podcasts portraitiert werden mit dem Ziel der Sichtbarmachung, Vernetzung und Motivation von Akteur*innen.